Das TOS Zentrum Schwäbische Alb entstand, als das Missionswerk Karlsruhe die TOS 2006 um Übernahme ihrer Gemeinde in Tailfingen bat. Nach einer Übergangsphase wurde daraufhin im Mai 2006 das TOS Zentrum Schwäbische Alb gegründet. Seitdem gab es bereits große Veranstaltungen u.a. mit Gästen wie Jobst Bittner, Carlos Jimenez und Arni Klein und es finden wöchentlich Gottesdienste statt.

Der ursprüngliche Verein „Tübinger Offensive Stadtmission“ wurde 1987 von Jobst und Charlotte Bittner aus dem gemeinsamen Gebet mit einigen Ehepaaren gegründet. Nachdem drei Jahre lang überkonfessionelle Gottesdienste durchgeführt wurden, entstand 1990 eine Freikirche, heute die "TOS Gemeinde Tübingen". Seit 1997 sind durch Gemeindegründungen und den Aufbau von Waisenhäusern in Lateinamerika und von Rehabilitationszentren für Drogenabhängige und Aids-Infizierte in Osteuropa Arbeitszweige in bisher zehn verschiedenen Ländern entstanden. In Deutschland wurden Gemeinden und soziale Dienste in Leipzig, Ueckermünde, Albstadt-Tailfingen und Halle gegründet. Durch eine intensive Gebetsarbeit sind 24/7 Gebetszentren in verschiedenen Städten Europas sowie in Nord- und Südamerika entstanden. Im Jahr 2007 wurde zum ersten Mal ein Marsch des Lebens durchgeführt. Aus dem ersten Marsch des Lebens von Bisingen nach Dachau im Jahr 2007 entstand innerhalb von 10 Jahren eine weltweite Bewegung, die 2011 und 2015 von der israelischen Knesset ausgezeichnet wurde und 2017 den Emil-Fackenheim-Preis für Toleranz und Verständigung der jüdischen Gemeinde zu Halle erhielt. Der Marsch des Lebens ist seit 2015 ein eigenständiger Verein.

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